Liebe Nachbarinnen und Nachbarn in der Au,
noch immer können wir keine Kaffee- oder Gasthäuser besuchen, noch immer ist Abstand halten und Masken tragen angesagt. In einer solchen Zeit sind Wanderungen, Spaziergänge und Gartenarbeit die
einzigen Gelegenheiten, sich im Freien und ohne Masken zu bewegen.
Da sind wir Au-Anwohnerinnen und -Anwohner natürlich besonders privilegiert.
So konnte ich im Februar trotz aller Widrigkeiten wieder einige Impressionen in und um unsere Au sammeln.
Die Minusgrade im Februar haben übrigens nicht mehr gereicht, um unser Schilf zu schneiden und den misslungenen Versuch unseren Teich zu betreten erkennt man auf Foto 14.
Mit der Vorfreude auf die kommende Saison
verbleibe ich mit lieben Grüßen
Eure Ruth Sattler
Fotos 1+2: Darf ich vorstellen - der Au-Murk. Andere haben Bigfoot, Yeti oder Nessi, wir ab sofort dem Au-Murk, hier nur als Schatten auf Fotografie gebannt. Der Au-Murk ist eigentlich harmlos, wild wird er nur, wenn man Abfall in der Au wegwirft oder den Frieden der Natur sonst ungehörig stört (baden im Gießgang oder fröhliches Gelächter gehören da natürlich nicht dazu).
Foto 3: Hier ist wieder einmal die Arbeit des Biber zu bewundern, diesmal beim Treppelweg.
Fotos 4-8: Winterlicher Spaziergang in Tulln (Eislaufplatz, Ratte vom Nibelungendenkmal, Donaupromenade, Römerturm).
Fotos 9-19: Winter in der Au
Foto 20: Denkmal zur Erinnerung an die Fußwallfahrt Stockerau-Mariazell am 1. Mai 2002
Foto 21: Blick von diesem Denkmal zum Damm und Treppelweg
Foto 22: der erste Frühlingsgruß
Foto 23: stimmungsvoller Sonnenuntergang über dem Tullnerfeld
